Konsum

Vom Wissen zum Handeln – Didaktische Module

Zwei Schlüsselstrategien für nachhaltigeren Konsum werden erläutert – Effizienz und „Maß halten“ (Suffizienz) – und am Beispiel zweier für nachhaltigen Konsum höchst relevanter Lebensbereiche erläutert: „Nachhaltige Geldanlagen“ und „Bauen und Wohnen“. Die vorgestellten Handlungsoptionen fokussieren nicht den Verzicht, sondern setzen auf „Ökointelligenz“, d. h. einen Weg zu finden, der es erlaubt, die Bedürfnisse zu befriedigen, die Lebensqualität zu wahren und die Ressourcen zu schonen.

Was hat Konsum mit Klima- und Ressourcenschutz zu tun? Was sind die Trends in der weltweiten Entwicklung, und welche Strategien können Wohlstand erhalten bzw. schaffen, ohne dass das System Erde überfordert wird? Hierzu werden die politischen Rahmenbedingungen und Entwicklungen national und international vorgestellt und zentrale Instrumente sowie Mess- und Bewertungssysteme für einen nachhaltigeren Konsum beschrieben.

Die Materialien des Moduls wie z. B. der Haushaltscheck, die Bewertung des eigenen ökologischen Fußabdrucks, die Aktion „We are what we do“, nachhaltige Produktlabel, die Recherche zum Thema „Wo kommt unser Frühstück her?“ u. a. stellen Handlungsoptionen für den Konsumentenalltag dar.